10 3D Druck Startups die Sie in 2020 beachten sollten
20 Februar 2020
3D Druck Startups spielen in der additiven Fertigungsindustrie eine wichtige Rolle: Sie helfen, bestehende Lücken zu schließen und Innovationen bei Technologie, Materialien und Anwendungen voranzutreiben.
Um mit den Neuerungen in der 3D Druck Landschaft auf dem Laufenden zu bleiben, haben wir eine Liste von 10 vielversprechenden 3D-Druck-Startups zusammengestellt, die mit ihren aufregenden Visionen und Innovation dazu beitragen, die Branche voranzutreiben.
Schauen Sie sich auch unsere Liste mit 25 aufregenden 3D-Druck-Startups für 2019 an.
1. One Click Metal
Gründungsjahr: 2019
Trotz der Fortschritte beim 3D Druck von Laserstrahlschmelzen bleibt die Technologie im eigenen Haus unglaublich teuer, insbesondere für kleine Unternehmen und Bildungseinrichtungen. One Click Metal, ein Spin-off des deutschen Maschinenherstellers TRUMPF, versucht, dieses Problem durch die Entwicklung eines günstigeren 3D Metalldruckers zu lösen.
Der MPrint 3D-Drucker wurde auf der Formnext 2019 vorgestellt und ist eine kostengünstige Lösung für KMU und neue Anwender des 3D Drucks. One Click Metal verkauft den Drucker für rund 55.000 Euro, was einen Bruchteil der Kosten von vergleichbaren Systemen ist.
Eine der wichtigsten Entwicklungen, die den niedrigeren Preis ermöglicht haben, ist ein billigerer Laser. Da Laser eines der teuersten Teile eines 3D Metalldruckers sind, hat sich One Click Metal für die Entwicklung einer kostengünstigeren Alternative entschieden.
Der neue Diodenlaser hat eine andere Wellenlänge als handelsübliche Laser. Laut Angaben des Unternehmens kann er jedoch das gleiche Energieniveau liefern.
Es ist ermutigend zu sehen, dass die Pulverbett Fusionstechnologie demokratisiert wird. Letztendlich könnte diese Demokratisierung die Innovation und Einführung des 3D Metalldrucks beschleunigen.
2. Laser Melting Innovation
Gründungsjahr: 2017
Der Trend zur Demokratisierung der Zugänglichkeit von 3D-Metallsystemen gewinnt deutlich an Bedeutung. So finden Sie auf unserer Liste ein weiteres deutsches Startup dass eine kostengünstige 3D-Drucklösung entwickelt hat.
Laser Melting Innovation (LMI), ein Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnologie (ILT), brachte 2018 seinen kostengünstigen laserbasierten 3D-Drucker Alpha 140 auf den Markt. Im Jahr 2019 gewann der Alpha 140 das Formnext Start-up Challenge.
Nach Angaben des Unternehmens zielt LMI darauf ab, bestehende Hindernisse für die Einführung des 3D-Drucks zu überwinden, indem die Technologie für unerfahrene Benutzer benutzerfreundlicher ist.
Um diese Ziele zu erreichen, hat LMI sein System mit kostengünstigeren Komponenten integriert, um die Gerätekosten zu senken. Beispielsweise verwendet der Alpha 140 einen Diodenlaser, der kleiner und weniger anfällig für Beschädigungen ist als ein CO2-Laser. Und anstelle teurer Scanner Systeme ist Alpha 140 mit einem kartesischen Bewegungslasersystem ausgestattet.
Dank dieser Änderungen konnte das Unternehmen den Preis seiner Maschine auf unter 100.000 Euro senken.
Das System ergänzt den wachsenden Markt der kostengünstigeren, kompakten 3D Metalldrucker um eine weitere Alternative und dürfte für Forschungseinrichtungen und kleine Unternehmen von Interesse sein, die Metall 3D Druck einsetzen möchten.
3. Spectroplast
Gründungsjahr: 2018
Silikon ist eines der am schnellsten wachsenden Materialien für den 3D-Druck. Es ist ein weiches dehnbares Polymer, das für seine Biokompatibilität, Wärmeleitfähigkeit und Wärmebeständigkeit bekannt ist.

Aufgrund der Viskosität des Materials sind Silikone jedoch als eine notorische Herausforderung für den 3D-Druck bekannt, insbesondere bei extrusionsbasiertem 3D-Druck.
Ein Unternehmen, das die Verwendung des Silikon-3D Druck vorantreibt, ist das materialwissenschaftliche Schweizer Startup Spectroplast.
Spectroplast hat den Silikon 3D Druck durch Anpassung des Materials an eine Stereolithographie oder genauer gesagt an eine DLP-Methode (Digital Light Processing) innoviert. Beim DLP 3D Druckverfahren wird eine Bauplattform in einen Tank aus flüssigem Polymer getaucht. Eine digitale Lichtprojektionswand strahlt dann ein Bild von jeder Ebene auf die Bauplattform, wobei sich der Vorgang wiederholt, bis das Teil abgeschlossen ist. Das Verfahren erzeugt Teile mit einer besseren Oberflächengüte und einer höheren Auflösung als extrudierte 3D gedruckte Teile.
Ein weiterer Vorteil den Spectroplast mit seiner Technologie offenbar erreicht hat ist die Skalierbarkeit.
„Bestehende Methoden zum Drucken von Silikon sind hinsichtlich Geschwindigkeit und Durchsatz industriell nicht skalierbar. Es ist uns jedoch gelungen, die Geschwindigkeit im Vergleich zu herkömmlichen 3D Druckmethoden für Silikon um mindestens das Zehnfache zu erhöhen “, sagt Petar Stefanov in einem Interview mit AMFG.
Die Kombination aus verbesserter Oberflächengüte und hohem Durchsatz macht das Verfahren von Spectroplast zu einer der wenigen auf dem Markt erhältlichen Lösungen für den industriellen Silikon 3D Druck.
Derzeit betreibt das Unternehmen ein Silikon 3D Druck Servicebüro, wobei Anwendungen im Gesundheitswesen einer der Hauptschwerpunkte sind.
4. Incus GmbH
Gründungsjahr: 2019
Die Incus GmbH, ein Spin-off des österreichischen Herstellers von 3D Keramikdruckern, Lithoz, stellte 2019 auf der Formnext sein neues 3D Druckverfahren für die Photopolymerisation von Metallen vor.
Die Technologie hinter dem neuen 3D Drucker basiert auf VAT Polymerisationstechniken wie SLA und DLP, die typischerweise für flüssige Harzmaterialien verwendet werden. Andererseits hat Incus ein Verfahren entwickelt, das das Aushärten eines photoreaktiven, metallgefüllten Materials mit einem leistungsstarken Lichtprojektor ermöglicht. Mit dieser Technologie gedruckte 3D Teile müssen entbindert und gesintert werden, um ihre endgültigen Eigenschaften zu erreichen.
Mögliche Vorteile dieses Verfahrens gegenüber anderen Metall-AF-Techniken ist die Fähigkeit, mit neuen „nicht schweißbaren“ Metallen zu arbeiten, sowie eine verbesserte Sicherheit (aufgrund der Vermeidung von Puder in der Luft), eine erhöhte Genauigkeit und, auf Grund der Licht Basis, schnellere Baugeschwindigkeiten.
Die Technologie wurde Ende 2019 im Rahmen der 3D-Druckerserie Hammer auf den Markt gebracht und wurde nun für mehrere Beta-Kunden in Betrieb genommen. Incus arbeitet an der Feinabstimmung seiner Technologie und möchte weitere Anwendungen in den Bereichen Medizin, Automobil, Luft- und Raumfahrt sowie der Schmuckindustrie freischalten.
5. Inkbit
Gründungsjahr: 2017
Den 3D-Druck mit mehreren Materialien gibt es schon seit einiger Zeit, aber bis heute wurde die Technologie hauptsächlich für Prototyping-Zwecke verwendet. Das MIT Spin-off Inkbit möchte die Technologie in der Endteilproduktion auf ein neues Niveau bringen.
Das Unternehmen hat einen 3D-Drucker namens Snapper entwickelt, der derzeit über 16 Druckköpfe verfügt, mit denen verflüssigte Polymermaterialien abgeschieden werden können, um Teile aus mehreren Materialien herzustellen.
Laut Davide Marini, CEO von Inkbit, “ist das entscheidende Merkmal unserer Technologie, im Unterschied zu anderen Technologien, ein in unseren 3D-Drucker integriertes Bildverarbeitungssystem, das die Maschine intelligent macht.” Dadurch kann die Maschine jede Schicht unmittelbar danach ihrer Erstellung in Mikron Auflösung scannen. Wenn Abweichungen von der programmierten Geometrie auftreten, kann die Maschine diese in Echtzeit korrigieren, indem die nächste Ebene neu zugeordnet wird.
Der Snapper ist für die Produktion konzipiert, um Teile herzustellen, die beispielsweise sowohl einen weichen als auch einen starren Bereich im selben Aufbau enthalten.
Inkbit plant, innerhalb der nächsten 18 Monate mit dem Versand der ersten Maschinen an eine Anzahl ausgewählter Kunden zu beginnen. Daher wird es einige Zeit dauern, bis die von der Technologie versprochenen Vorteile erfüllt werden. In jedem Fall ist die Technologie ein vielversprechender Fortschritt für den 3D-Druck mit mehreren Materialien und es lohnt sich auf jeden Fall, diese im Auge zu behalten.
6. MX3D
Gründungsjahr: 2014
Ein Unternehmen, das den Bereich des 3D-Metalldrucks in großem Maßstab innovieren möchte, ist das niederländische Robotik-Startup MX3D.
Das Unternehmen machte in 2018 Schlagzeilen, indem es eine Edelstahlbrücke in 3D druckte. Das mehr als ein Jahr dauernde Projekt zeigte das Potenzial des 3D-Metalldrucks für die Lieferung großer, funktionaler Architekturobjekte.
MX3D hat ein Metall 3D Drucksystem entwickelt, mit dem Metallteile ohne Stützen gedruckt werden können, indem ein mehrachsiger Roboterarm mit einem Schweißgerät kombiniert wird.
Der Prozess wird als Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) bezeichnet, bei dem Metalldraht durch eine Zufuhrdüse geschoben wird, wo er durch einen Lichtbogen geschmolzen und nacheinander auf die Bauplattform aufgebracht wird.
In jüngerer Zeit verwendete das MX3D-Team seine Technologie, um einen Aluminium-Fahrradrahmen in 3D zu drucken. Der futuristisch aussehende Rahmen wurde mit Hilfe einer generativen Design-Software entworfen und in weniger als 24 Stunden in 3D gedruckt. Dies zeigt die hohe Druckgeschwindigkeit der MX3D-Technologie.

Mit seiner Technologie möchte MX3D die Vorteile des Metall-3D-Drucks neuen und hochwertigen Branchen näher bringen.
Das Unternehmen glaubt, dass die automatisierte 3D-Produktion von computergenerierten Teilen und Strukturen mit Robotern die Zukunft der Fertigung darstellt. Die Kombination aus 3D Druck und Robotik ist eine vielversprechende Möglichkeit, große Objekte genauer und wiederholt zu erstellen und gleichzeitig eine digitalisierte, intelligente Fertigung zu erreichen.
7. BCN3D
Gründungsjahr: 2012
Die Desktop 3D Drucktechnologie hat sich rasant weiterentwickelt und im Segment des Extrusions 3D Drucks viele Innovationen hervorgebracht. Ein Unternehmen, das den Umschlag für Desktop-Extrusions-3D-Drucker vorantreibt, ist BCN3D.
BCN3D wurde in CIM-UPC, einem Technologiezentrum der Technischen Universität von Katalonien, gegründet und hat die IDEX-Technologie (Independent Dual Extruder) mit seinem Dual Extrusions 3D Druck entwickelt.
Durch die Ausstattung seiner 3D-Drucker mit zwei separaten Extrudern kann BCN3D die Produktivität im Vergleich zu herkömmlichen Desktop 3D Druckern verdoppeln.
In jüngster Zeit hat das Unternehmen auch einen dritten 3D-Drucker in sein Arsenal aufgenommen, den Epsilon. Die neue Maschine verfügt über mehrere Funktionen, die besonders für den Industriemarkt entwickelt wurden, einschließlich der Kompatibilität mit Materialien in Industriequalität wie Polyamid und faserverstärkten Filamenten sowie einer geschlossenen passiv beheizten Baukammer.
Seit seiner Gründung hat BCN3D über sein Netzwerk von 60 globalen Vertriebspartnern mehr als 5.000 3D Drucker verkauft. BCN3D Drucker werden für das Prototyping, die Funktionsvalidierung und die Herstellung von Werkzeugen und Vorrichtungen verwendet.
Mit Kunden wie BMW, Samsung, Louis Vuitton, Nissan und der NASA auf der Liste des Startups und einer Startkapitalfinanzierung von 2,7 Millionen Euro im letzten Jahr befindet sich BCN3D auf einem starken Wachstumskurs.
8. Essentium
Gründungsjahr: 2013
Langsame Druckgeschwindigkeiten bleiben einer der wichtigsten Engpässe bei der Verwendung von extrusionsbasierten Polymer 3D- Druckern in größerem Maßstab. Der in den USA ansässige 3D Druckerhersteller Essentium möchte dieses Problem mit seiner Entwicklung des angeblich schnellsten Extrusions 3D Drucker lösen.
Die auf der Formnext 2018 erstmals vorgestellte High Speed Extrusion (HSE) Plattform von Essentium enthält eine Reihe von Funktionen, die sie möglicherweise zu einer der schnellsten auf dem Markt machen könnte.
Beispielsweise verwendet der HSE Linearmotoren, was bedeutet, dass sich der Druckkopf mit einer viel höheren Geschwindigkeit (1 m/s) und mit größerer Genauigkeit bewegen kann. Das Bewegungssystem hat angeblich eine Genauigkeit von bis zu 30 Mikron Positionierung – was bei solchen Geschwindigkeiten ziemlich bemerkenswert ist.
Ein weiteres Element, das dieses System einzigartig macht, ist die von Essentium entwickelte Düse “HSE Hozzle ™”, die sich in 3 Sekunden von 20°C auf 500°C erwärmen kann. Dies bedeutet auch, dass das System mit einem Preis von rund 75.000 US-Dollar für die Verarbeitung von Hochtemperaturmaterialien wie PEEK geeignet ist.
Durch die Optimierung von Bewegungen, Extrusion und Temperatur könnte Essentium auf dem richtigen Weg sein, einen neuen Maßstab für den Extrusions 3D Druck zu setzen.
9. 9T Labs
Gründungsjahr: 2018
Neben dem 3D-Druck von Polymer und Metall liegt der Schwerpunkt zunehmend auf dem 3D-Druck von Verbundwerkstoffen. Faserverstärkte Verbundwerkstoffe bieten Herstellern eine Reihe von Vorteilen an, darunter die Möglichkeit, Leichtbauteile herzustellen, die weiterhin noch eine hohe Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen.
Derzeit sind nur wenige 3D Druckverbundlösungen auf dem Markt erhältlich, aber 9T Labs verspricht, eine weitere auf den Tisch zu bringen.
Das Schweizer Unternehmen hat ein Add-On für 3D-Extrusionsdrucker entwickelt, das aus einer PA12-Spule aus Kohlefaser, einer Materialbox und einem Druckkopf mit Doppelextrusion besteht und vorhandene Maschinen mit 3D-Druckfunktionen für Kohlefaser ausstattet.
Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen eine eigene Komplettlösung namens Red Series.
9T Labs behauptet, Teile mit Endloskarbonfasern mit einem Hohlraumgehalt von weniger als zwei Prozent und einem volumetrischen Kohlenstoffverbundgehalt von bis zu sechzig Prozent drucken zu können. Der Schlüssel zu dieser Errungenschaft liegt in einer nachbearbeiteten Fusionseinheit, die ein Teil mit hoher Wärme und hohem Druck beaufschlagt, was zu einem Teil führt, dass den Qualitätsansprüchen der Luft- und Raumfahrtindustrie entspricht.
Im Januar schloss das Unternehmen eine Startkapitalfinanzierungsrunde in Höhe von 4,3 Mio. USD ab. Mit der jüngsten Investition wird 9T Labs seine Technologie in diesem Jahr kommerzialisieren und somit eine neue aufregende Alternative auf den 3D Verbunddruckmarkt bringen.
10. Additive Manufacturing Technologies
Gründungsjahr: 2017
Additive Manufacturing Technologies (AMT) wurde vor weniger als drei Jahren gegründet und hat sich zu einem der Hauptanbieter von 3D Druck Nachbearbeitungsgeräten entwickelt.
Da die Nachbearbeitung einer der wichtigsten Engpässe bei der Skalierung des 3D Drucks für die Massenproduktion ist, möchte AMT die Herausforderungen bei der Nachbearbeitung durch Automatisierung bewältigen.

Der Schlüssel dazu liegt in der PostPro 3D Technologie von AMT, einem chemischen Dampfglättungsprozess, bei dem die Oberfläche eines 3D gedruckten Polymerteils mit proprietären Chemikalien geglättet wird. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen ein Entpuderungssystem, mit dessen Hilfe überschüssiges Pulver für SLS-Teile entfernt werden kann.
Mit einer kürzlich durchgeführten Serie-A Finanzierung in Höhe von 5,2 Millionen US-Dollar wird AMT noch in diesem Jahr sein Digital Manufacturing System (DMS) auf den Markt bringen. DMS soll eine automatisierte Lösung anbieten, die die Elemente des Nachbearbeitungsworkflows wie Entpudern, Glätten, Färben und Prüfen in einer vollautomatischen Umgebung miteinander verbindet.
Die Automatisierung der Nachbearbeitung ist einer der größten Trends für den 3D Druck in 2020 und darüber hinaus. Das Erreichen eines automatisierten Nachbearbeitungsworkflows wird letztendlich dazu beitragen, den 3D-Druck als Massenproduktionsmethode zu etablieren.
3D Druck Startups treiben die Industrie voran
Die Landschaft für 3D Druck Startups entwickelt sich rasant weiter und jedes Jahr erscheinen neue Unternehmen auf dem Markt.
In diesem Artikel haben wir die Startups untersucht, die den Zugang zum Metall 3D Druck erleichtern sollen, und diejenigen, die den Bereich des Polymer 3D Drucks innovieren. Andere Startups betreten weitgehend unerschlossene Segmente wie Composite , Silikon und Multi-Material 3D Druck.
Letztendlich wird es spannend sein, zu sehen wie sich die Zukunft dieser Startups entwickeln wird, während sie mit der Branche wachsen und reifen.
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