Makelab NYC wählt AMFG zur Digitalisierung seiner 3D-Druckvorgänge aus

3D printed tumblr Makelab

“Mit AMFG haben wir eine End-to-End-Lösung gefunden, die nicht nur benutzerfreundlicher und intuitiver das automatische Quotieren übernimmt, sondern auch die Verwaltung der Produktion, was für uns ein großer Vorteil ist.”

Christina Perla,

Co-Founder & CEO

Die Herausforderung

Makelab ist ein innovatives und schnell wachsendes Dienstleistungsbüro für 3D-Druckdienste in Brooklyn, New York. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und bedient eine Reihe verschiedener Branchen, darunter Technik, Design, Schmuck, Architektur und Unterhaltung. Makelabs wachsendes Team aus Industriedesignern und technischen Experten bietet eine Reihe von Fertigungslösungen für seine Kunden an, darunter Rapid Prototyping, 3D-Modellierung, Finishing und Vollfarbdruck.

 

Den digitalen Faden aufnehmen

 

Für jedes Servicebüro ist die Gewährleistung eines reibungslosen Kundenerlebnisses eine der wichtigsten Prioritäten. Makelab geht darüber hinaus und legt während des gesamten Prozesses großen Wert auf Kundenservice, von der ersten bis zur letzten Interaktion. Um ein großartiges Kundenerlebnis zu gewährleisten, muss sichergestellt sein, dass der Angebotsprozess so schnell und so nahtlos wie möglich verläuft. Daher suchte Makelab nach einer Möglichkeit, den Angebotsprozess zu vereinfachen. Dies geschah damals durch ein manuelles Formular, das auf der Website des Unternehmens eingereicht wurde.

 

Makelab stand auch vor der Herausforderung, die eingehenden Anfragen von Kunden mit den internen Projektmanagement- und Produktionsabläufen zu verbinden.

 

Als Mitgründerin und CEO von Makelab ist Christina Perla für die Überwachung aller Bereiche des Unternehmens verantwortlich, von der Produktion über die Unternehmensstrategie, das Marketing und die PR. In einer Zeit der steigenden Nachfrage nach 3D-Druckdienstleistungen und des zunehmenden Wettbewerbs in der Branche erkannten Christina und ihr Team frühzeitig die Notwendigkeit der Digitalisierung, um ein nahtloses Kundenerlebnis zu bieten und maximale Effizienz in den internen Abläufen zu erreichen.

 

„Früher mussten die Kunden manuelle Anfragen über das alte Handbuchformular auf unserer Website senden. Wir wollten jedoch eine digitale Lösung, mit der wir alle eingehenden Projekte an einem Ort steuern und verwalten können“, sagt Christina.

 

„Idealerweise hätte jedes 3D-Druckservice-Büro gerne ein vollständig digital verbundenes Büro, das sich ebenfalls mit der Kundenseite verbindet.“

 

Das wachsende Projektvolumen von Makelab zu verwalten, ist keine leichte Aufgabe. Bei Kunden, die so viele verschiedene Branchen abdecken, kann es schwierig sein, die unterschiedlichen Arbeitsabläufe und die schwankende Nachfrage während des ganzen Jahres auszugleichen. Das Fehlen einer dedizierten Softwareplattform zur Erfassung der Schlüsselstatistiken machte dies noch schwieriger.

 

„Viele der Projekte, die wir erhalten, sind projektbezogen. Unsere Kunden könnten Stammkunden sein, aber das heißt nicht, dass sie jeden Monat mit Ihnen drucken werden – es hängt stark davon ab, woran sie gerade arbeiten. Während wir diese Branchen nicht kontrollieren können, stellen wir uns immer zur Verfügung und möchten unsere Kunden über andere Möglichkeiten des 3D-Druckens informieren. “

 

Makelab war daher auf der Suche nach einer Lösung, die helfen konnte, jede seiner wichtigsten Funktionen zu digitalisieren und zu automatisieren, vom Angebot über das Projekt- und Produktionsmanagement.

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The Lösung

Die richtige digitale Lösung finden

 

Nachdem Makelab nach bestehenden Lösungen auf dem Markt gesucht hatte, entschieden sie sich schließlich für AMFG. AMFG bietet Workflow-Automatisierungssoftware für die additive Fertigung, mit deren Hilfe manuelle Aufgaben automatisiert und interne Produktionsabläufe optimiert werden können.

 

“Wir haben uns schon verschiedene Lösungen angesehen”, kommentiert Christina.

 

Wir nutzten sogar eine Zeitlang eine andere Plattform, stellten jedoch fest, dass sie nicht umfassend genug war. Der größte Teil der Funktionalität war für das Frontend für Kunden gedacht, das jedoch nicht in die Produktionsverwaltung oder gar die Kundenverwaltung floss. Wir brauchten etwas professionelleres und leistungsfähigeres, und AMFG bot uns eine gute Grundlage, auf der wir aufbauen konnten.“

 

Während des Testzeitraums hat das Makelab-Team die AMFG-Software ausgiebig getestet, einschließlich des Frontends und des Backends, um die Benutzererfahrung auf beiden Seiten vollständig zu messen. Sie haben viel Zeit mit den verschiedenen

Einstellungen verbracht, z. B. mit den anpassbaren Vorlagen und Jobbögen von AMFG, und sie haben untersucht, wie die Software in ihre vorhandenen Workflows integriert werden kann.

Die Ergebnisse

In den Monaten nach der Einführung von AMFG konnte Makelab bereits Verbesserungen für sein Geschäft feststellen, beispielsweise im Angebotsprozess. „Es ist viel einfacher, manuelle Anfragen jetzt über die Plattform abzuwickeln“, erklärt Christina. „Wenn ein Kunde eine Anfrage an unsere E-Mail sendet, werden wir sie schnell auf AMFG übertragen und über die Plattform anbieten. AMFG ist für uns also eine einheitliche interne Bereicherung, und für unsere Kunden äußerst hilfreich und viel einfacher.“

 

Mit dem dedizierten Kundenportal auf der Website von Makelab können Kunden Dateien hochladen und erhalten ein Angebot in nur vier einfachen Schritten. Darüber hinaus können Kunden Konten einrichten und den Status ihrer Projekte sowie ihre Bestellhistorie anzeigen – ein echter Segen für Stammkunden. Und da Marketing für jedes Servicebüro ein wesentlicher Aspekt ist, dient das anpassbare Webportal auch dazu, das klare Branding von Makelab zu stärken und ein „professionelles Gefühl zu schaffen, das unsere Marke stärkt“.

 

Ein weiterer wichtiger Vorteil war die Möglichkeit, die Plattform zur Datenerhebung und zur Optimierung der Kundenerfahrung zu nutzen. Christina erklärt:

 

„Wir nutzen Daten sehr stark dazu, um Vorhersagen, Analysen und Strategien zu treffen. Mit AMFG können wir jetzt mehr Daten im Backend sammeln, beispielsweise die Kosten für die Kundenakquisition und die Kundenbindung. Als wachsendes Unternehmen ist es so nützlich, in der Lage zu sein, zu quantifizieren, wie viele Leute Angebote erhalten, oder wie viele davon tatsächlich in Auftrag gegeben werden – dies ist vielleicht eines der nützlichsten Daten-Tools, die wir haben. “

 

Makelab plant, das AMFG-Produktionsmanagement-Modul in naher Zukunft zu implementieren, einschließlich der Projektion des Produktionszeitplans der Software auf einem Großbildschirm, so dass die Mitarbeiter sofort sehen können, welche Projekte geplant wurden.

 

Vorschau

 

Für Makelab selbst ist die Zukunft glänzend: Das Unternehmen hat vor kurzem seine E-Commerce-Linie Makelab Market eingeführt und plant, seine Unternehmensdienstleistungen auszubauen, einschließlich der 3D-Modellierung und Fertigstellung auf einer größeren Projektbasis. AMFG bietet die Grundlage, um diese strategischen Schritte effektiv zu skalieren.

 

„Mit AMFG haben wir eine End-to-End-Lösung gefunden, die nicht nur benutzerfreundlicher und intuitiver das automatische Quotieren übernimmt, sondern auch die Verwaltung der Produktion, was für uns ein großer Vorteil ist“, sagt Christina.

 

 „Bei der Skalierung unseres Geschäfts suchen wir immer nach innovativen Wegen, um Schlüsselprobleme zu lösen, beispielsweise den Überblick über alle unsere Maschinen, das effektive Packen von Builds und letztendlich die Optimierung unseres Workflows für maximale Effizienz. AMFG hat alle diese Fragen und mehr beantwortet, sodass wir unseren Kunden einen schnelleren und effizienteren Service bieten können.“

 

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Makelab.

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